Matura: Last-Minute-Tipps zur Nervenberuhigung

Der Countdown läuft, in wenigen Tagen startet die Zentralmatura. Dass in so einer außergewöhnlichen Situation die Nerven durchgehen können, ist ganz normal. Wir verraten euch ein paar einfache Tipps und Tricks, wie ihr eure Nerven wieder in den Griff bekommt und ruhig und gefasst arbeiten könnt.

Kein Stress

Hektik am Morgen ist besonders schlecht für die Nerven. Steh lieber zeitig auf, sodass du genug Zeit für ein ausgewogenes Frühstück und vielleicht sogar die eine oder andere Entspannungsübung hast. Auch ein kleiner Spaziergang entspannt die Nerven.

Überlass die Kleiderwahl nicht dem Zufall

Nimm nicht einfach das oberste T-Shirt aus dem Kasten, sondern zieh etwas an, worin du dich wohlfühlst.

Finger weg von den Lernunterlagen

Kurz vor der Prüfung zu lernen, bringt wenig. Im Gegenteil: Vielleicht schafft das sogar noch mehr Verunsicherung. Und genau das soll nicht sein.

Die Kraft der Gedanken

Vertraue in deine Fähigkeiten und erinnere dich daran, dass du gut vorbereitet bist. Sag dir selbst „Ich schaffe das“.

Manchen hilft es, sich das gewünschte Ergebnis bildlich vor Augen zu führen

Stelle dir vor, wie du dein Maturazeugnis in Händen hältst.

Durchatmen und Wasser trinken

Du merkst, wie Nervosität in dir hochsteigt? Dann atme ein paar Mal tief durch und trinke ein Glas Wasser. Ein ganz simpler Tipp, der jederzeit angewandt werden kann und super funktioniert.

Pause machen

Wenn du während der Prüfung bemerkst, dass nichts mehr geht, dann lege ganz bewusst eine kurze Pause ein. Lehne dich zurück, atme tief durch und versuche dich auf deine Aufgabe zu fokussieren.

Wir wünschen allen Maturantinnen und Maturanten starke Nerven und viel Erfolg. Wir drücken euch die Daumen!