5 Last-Minute-Tipps für die Matura

1. Einen Schummelzettel schreiben

Am besten, man nimmt sich eine Karteikarte und schreibt da alles gebündelt auf, was man auf einen Schummelzettel schreiben würde. Wenn man dann unterwegs ist, kann man das Geschriebene aus der Tasche nehmen und nochmal durchgehen. So vergehen die Unsicherheiten wie im Flug. Natürlich sollte man diesen Schummelzettel nicht mit zur Prüfung nehmen.

2. Lernabwechslung

Ähnliche Fächer wie z.B. Englisch und Französisch sollte man nicht hintereinander durchgehen, damit es zu keiner Vermischung des Lernstoffes kommt. Am besten, man wechselt immer zwischen z.B. Sprachen und naturwissenschaftlichen Fächern ab und baut ausgiebige Pausen ein.

3. Nervosität reduzieren

Um die Nervosität etwas zu dämpfen, hilft es, wenn man sich in die Prüfungssituation versetzt. Die Eltern oder Freunde können z.B. das Prüfungskomitee sein, dem man dann den Prüfungsstoff näherbringen muss. So merkt man gleich, was man alles schon weiß und wo noch etwas Nachholbedarf besteht.

4. Alle Sinne einbeziehen

Um den Prüfungsstoff effektiver zu verinnerlichen, solle man viele seiner Sinne miteinbeziehen. Anstatt nun den Lernstoff leise zu lesen, kann man sich diesen laut vorlesen und einige schriftliche Notizen machen.

5. Angst ist ansteckend

Am Prüfungstag sollte man sich am besten auf sich selbst konzentrieren und etwas Abstand zu nervösen Freunden halten. Denn die Angst und Panik von Freunden kann sehr leicht ansteckend sein.